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Einwanderer in Wien

2019. április 07. 14:26 - lezlidzsi84

Im März 2018 wurde durch eine Wahlkampfvideo vom ungarischen Kabinetminister János Lázár einen kleinen, aber erstaunenden internationalen Skandal ausgelöst. Die Hauptlinie der Video, dass das Alltagsleben in Wien wegen der neuen Einwanderer unerträglich ist, selbst ist eine sehr überraschende Feststellung, aber es gab noch zahlreiche seltsame Behauptungen: zum Beispiel "die Mehrzahl  der 700.000 östereichische Einwanderer (Migranten) leben hier, in diesem Bezirk (Favoriten)", "fast niemand kann aus dieser Leuten deutsch sprechen". Zum Glück können wir über die Einwanderungslage der Nachbarhauptstadt sehr leicht mit genauen Daten unterschtützte Informationen schaffen, wenn der Minister das untergelassen hat... Wir untersuchen wieviel Einwanderer in Wien leben, wer sie sind, wann sie angekommen sind, und wie hoch ihr Anteil in der Gesamtbevölkerung liegt.

Zuerst machen wir das klar, was die verschiedene Einwandererbegriffen der österreichischen Statistik bedeuten. Da gibt es nämlich große Unterschieden, die zu großen Missverständissen führen kann. Die Einwohner von Österreich sind durch die Statistik nach Staatsbürgerschaft, Geburtsland und Migrationshintergrund registriert. Die erste zwei Kategorien sind ganz klar: es gibt Einwohner mit östrerreichischen Staatsbürgerschaft und ohne österreichischen Staatsbürgerschaft - und natürlich einige Einwohner sind in Österreich geboren, andere im Ausland. Diese Begriffe beschreiben natürlich nicht echt gut, wer über "österreichischen kulturellen Hintergrund" oder "Einwandererhintergrund" verfügt, ein Einwanderer kann nach bestimmten Zeit Staatsbürgerschaft bekommen, die neugeborene Kinder bekommen das mehr oder weniger automatisch, und natürlich ein Staatsbürger mit österreichisen kulturellen Hintergrund kann auch im Ausland geboren. Deshalb wurde ein drittes statistisches Begriff eingeführt: der Migrationshintergrund. Zu dieser Kategorie gehören die Einwohner, die über keine österreichische Staatsbürgerscheft verfügen, und im Ausland geboren sind, und jede Einwohner, deren beiden Eltern im Ausland geboren sind. In Wien wird die letzte Regel  strenger genommen: wenn nur ein von den Eltern im Ausland geboren ist, der Bürger/die Bürgerin verfügt über Migrationshintergrund. (Deshalb liegt die Gesamtanteil der wiener Einwohner mit Migrationshintergründ erstaunlich hoch.) Es kann klar sein, dass die Verwandtschaftsdaten nicht bei Allem genau aufgenommen sind, also diese Kategorie gilt weniger zuverlässig, als die erste zwei Kategorien.

Es ist kein Wunder, dass es nicht zu leicht ist, die Größe der Gruppe zu bestätigen, welche vom Minister als "Einwanderer", "Migranten" gekennzeichnet ist, hauptsächlich in einem solchen Großstadt, welche der Smelztiegel der Doppelmonarchie war, und deren viele Einwohner fand sich in 1919 plötzlich als "auslandgeborene".

 Wenn wir die moderne Einwanderungsprozessen untersuchen, der Ausgangspunkt ist ähnlich wie im Fall von Deutschland: nach dem zweiten Weltkrieg brauchte Österreich Arbeiterhände für die anspringende Wirtschaftsentwicklung. Aber die Einwanderer kamen ein wenig später, und in verschiedenen Ausmaß und Zusammensetzung als im Deutschland, hauptsächlich wegen den folgenden Gründen:

- Die österreichische Wirtschaftswunder begann ein wenig später, hauptsächlich im Nordosten in der ehemaligen Sowietzone.

- Österreich verfügte sich über mehr innere Peripherien als die BRD, und diese unterentwickelten Regionen schickten zuerst genug Pendlern um die nötige Arbeitskraft zu sichern, und später diese Gebiete waren geiegnete neue Standorten für die Industrieverlegung aus dem Großstädten.  (Noch dazu: die Kriegsverlust der beteiligten Generationen war weniger verheerend in Österreich als im Deutschland, also, die Arbeitskraftmangel war auch kleiner.)

Aus diesem Gründen Österreich hat nur mit zwei Länder internationelle Anwerbeabkommen geschlossen: 1964 mit Türkei und 1966 mit Jugoslawien, deswegen nur die Türken und Südslawen kann man als "alte Einwanderer" in Rücksicht nehmen. In ihrem Fall kann man schon über die zweite in Österreich geborene Generation sprechen. (Laut der Statistik sie haben kein Migrationshintergrund mehr.) Neben ihnen kamen und kommen Einwanderer aus aller Welt wegen der internationellen Bedeutung der Stadt. (sie sind meistens gut gebildete und wohlhabende Leute). Die Anzahl der Südslawen war deutlich erhöht während der 90er Jahren wegen den Jugoslawienkriege, eine der Hauptzielpunkte dieser Flüchtlingswellen war Österreich und hauptsächlich Wien. Die Arbeitsmarktöffnung in 2011 hat die Anzahl der Einwanderer aus dem ehamaligen Ostblock erhöht, nach der Flüchtlingskriese in 2015 stieg die Anzahl die Einwohner aus dem Nahen Osten - auch dann, wenn die österreichise Regierung gegen der unkontrollierten Einlassung war.

 

 

 

Veränderung der Einwohnerzahl in Wien nach Staatsbürgerschaft - (Quelle)

Diesen Einwaderungsprozess ist gut in den inneren Anteilveränderung der Wiener Bevölkerungsgruppen zu folgen: etwa bis zur Jahrtausendwende die ausländischen Ankömmlinge balancierten die (einheimische) Bevölkerungsverlust wegen der Suburbanisierung. (Die Einwanderer fanden zuerst meistens in der Haupstadt Unterkunft, nicht in dem suburbanen Raum.) Seit 2000 steigt sich die Bevölkerungszahl Wiens, was für die Zunahme der Einwandereranzahl zu bedanken ist, die Anzahl der österreichische Staatsbürgern stagniert. Wir können es vermuten, dass wegen die Einbürgerungen immer mehr von denen über "Migrationshintergrund" verfügt, deshalb die Anzahl der "einheimische" Österreicher stärker abnahm, als die Statistik das zeigt, und wahrscheinlich an diesen Prozess  hatte der ungarische Minister auch gedacht. Aber wenn wir unsere Statistik in Detail untersuchen, können wir unterschiedliche Ergebnisse finden: vielleicht dieser Prozess ist nicht so stark, wie viele Leute das denken.

Zuerst sollen wir untersuchen, wer die wiener Einwanderer sind, und wie ihrer Anzahl sich veränderte. Das wiederspiegelt die Statistik über die Einwohner mit (und ohne) Migrationshintergrund, wenn die dritte Generation der Türken und Südslawen für diese Datensammlung unsichtbar sind. (Wir werden das bald sehen, um wie viele Leuten es sich handeln kann.)

Einwohner Wiens mit Migrationshintergrund nach Herkunftsregion - (Quelle)

Unsere erste Entdeckung ist, dass die von János Lázár erwähnte "700.000 Einwanderer" gilt nicht für Österreich, sondern für Wien selbst, und die Anzahl der Österreicher ohne Migrationshintergrund ist ständig. Die Anzahl und Anteil der Einwanderer wächst sich trotzdem, die Anteil liegt ganz hoch, fast 40% in 2017. Aber 70% der 734.000 Wiener, die über Migrationshintergrund verfügen, stammen aus Europa, oder aus "Naheuropa" (in der österreichischen Statistik, die Türken gelten als europäer, unabhängig davon, aus welchem Landesteil sie stammen), also sie kamen aus einem zu dem österreichischen sehr nahligenden Kulturkreis, und meistens sprechen sie die deutsche Sprache. Also, fast 90% der wiener Bevölkerung stammt aus Europa, oder aus dem Rand Europas (oder aus anderen entwickelten Ländern) und die sind mehrheitlich Christen.

Unter die verschiedenen Einwanderergruppen ist sehr auffällig die Anzahl- und Anteilwachstum der Ankömmligen aus den "neuen" EU Mitgliedsstaaten. Es ist auch nicht überraschend, dass die Anzahl der Ankömmlingen aus dem sonstigen Europa (hauptsächlich Türken und Südslawen) stagniert, wenn ihre dritte Generation nicht mehr in der Statistik gezählt wurde. Und es ist natürlich auffällig, wie stark die Anzahl der Afganen und sonstige Asiaten wuchs, obwohl ihre Anteil noch relativ gering ist. Die Anzahl der Afganen stieg sin der untersuchten Periode  stetig an, die anderen kamen meistens während der Flüchtlingskriese von 2015-16 an: ungefähr 30.000 Flüchtlinge wurde in Wien aufgenommen. (Die ähnlich Große deutsche Städten haben zwei- oder dreimal so viele Flüchtlinge aufgenommen.) Die kommen schon aus einem sehr unterschiedlichen Kulturkreis. Ihre Integration braucht mehr Zeit, Geld und Geduld, und bietet verschiedenen Problemen als in dem Fall der früher angekommenen Einwanderer - der ungarische Minister konzentrierte hauptsächlich auch auf sie.

Was der Minister und die ungarische Staatsmedia besonders aufmerksam machte, ist der Anteil der Musulmanen: die liegt um etwa 10%, aber etwa jede Fünfte stammt aus Bosnien und Herzegowina, und die mehrheit der anderen aus Türkei, also wir können keineswegs darüber sprechen, das die "Migranten aus dem Nahosten" Wien überschwemmten.

Natürlich es kann kleinere Gegenden geben, wo wir über verschiedene Ebene der ethnischen Segregation sprechen können, was aus ungarischem Sichtpunkt merkwürdige Strassenbild ergab, was kann die Einbildung der "Migranteninvasion" helfen. Untersuchen wir ein Bisschen näher, wo die ausländische Einwanderer in Wien leben.

1024px-vienna_administrative_divisions_nmbrs_svg_1.pngDie wiener Bezirken - (Quelle)

Die Bezirksverteilung der Einwohner mit Migrationshintergrund sah so aus am 1. Januar 2017:

Bezirksverteilung der Einwanderer in 2017 - (Quelle)

Wir können schon auf den ersten Blick behaupten, dass die Verteilung der Einwohner mit Migrationshintergrund das Modell anderen deutschsprachigen Großstädten (z. B. Frankfurt) folgt: da die Gesellschaftsmobilität stark ist, und auch die Ausländer umfasst, die Verteilung ist mehr oder weniger gleichmäßig sowohl bei Einwanderer aus EU Ländern, als auch bei Einwanderer außer EU Ländern. Die Segregation scheint nicht so stark, auch wenn die Wiener Bezirke ziemlich groß sind, und ziemlich verschiedenen Wohngebiete vereinigen. Das bedeutet, dass die Ankömmligen bevorzugen meistens die Wohngebiete mit Bausubstanz der Wende der 19-20. Jahrhunderten, die ziemlich billig sind, und in der Nähe der größte Verkehrsknoten liegen (und auch die Wohnsiedlungen aus den 1960-70-er Jahren mit niedrigem Prestige. Zuerst können sie nur das bezahlen, und die zur Verfügung stehende "Netzwerk" der früheren Ankömmlingen kann hier auch helfen. Aber nach der Integration die Wohnungen der Stadteilen mit höherem Prestige werden auch erreichbar, was normalerweise gegen der Segregation wirkt. Diese "Torsiedlungseffekt" ist besonders typisch für die Einwanderer aus unterentwickelten Länder oder mit niedrigen Schulbildung. 

Das ist auch nicht anders in Wien: über den größten Einwandereranteil (gleichzeitig über den größten Anteil der Einwanderer außer EU Länder) verfügen die Stadtteilen die an dem Außerrand der mittleren und südlichen Strecken des Gürtels liegen (Ottakring, Rudolfsheim-Fünfhaus, und die vom Minister untersuchte Favoriten). Der einzige wiener Bezirk mit "Einwanderermehrheit", Rudolfsheim-Fünfhaus (15.) ist die nahe Umgebung des Westbahnhofs, ein klassischer Torviertel - wie in Frankfurt am Main der Westendviertel bei dem Hauptbahnhof. Solche Vierteln gibt es natürlich fast in allen Weltstädten, nur die Quelle der Einwanderer kann unterschiedlich sein: denken wir danach welche Rolle in Budapest die "Mietwohnungsvierteln" der Große Ringstrasse und der Bezirken III., X. und XI spielen...

Favoriten, der 10. Bezirk Wiens ist nach verschiedenen Merkmalen ideal für die Ankömmligen (genauso wie der X. Bezirk von Budapest): es ist der bevölkerungsreichste Bezirk, was mehr oder weniger in der Nähe eines großen Verkehrsknoten liegt, beinhaltet sowohl alte Bausubstanz als auch Großbauwohnsiedlungen (Oberlaa), und bis die Verlängerung der U1, der Bezirk hatte nicht so gute Verkehrsverbindungen, was die Mietspreisen billiger machte.

Also, wir können keineswegs über "Migranten überschwemmten" Bezirken sprechen: selbst in den "Rekorderbezirken" ist der Anteil der Einwohner mit Migrationshinterggrund außer EU Ländern nur wenig höher als die Drittel der Gesamtbevölkerung. Aber wenn wir kleinere Stadtgebieten untersuchen, die Lage kann verschiede sein, bei dieser Untersuchung helfen uns die von Stadt Wien ausgegebene detailierte Bevölkerungskarten, die die Charakteristik der Bevölkerüng in Zahlgebietebenen zeigen. Wer die Karten weiterrecherchieren möchte, kann die von hier unterladen, aber vor weiteren Verwendung die Verwendungsbedingungen sind durchzulesen!

im-ausland-geborene-2017-gr_1.jpgDer Anteil der Auslandgeborenen 2017 - (Quelle)

Lassen wir uns nicht tauschen von der vielen grauen Gebieten an der Karte: die sind die unbewohnten (oder fast unbewohnten) Stadtteilen. An der Karte kann man die Konzentration der ausländischen Einwanderer sehr genau sehen: ihr Anteil kann auch die 55% in der Nähe des Gürtels erreichen (und die Daten der Karte handelt sich um die im Ausland geborenen, ihr Anzahl ist etwa 10-15%, geringer als die Anzahl der Einwohner mit Migrationshintergrund). Aber was ist mit den Einwanderer, die außer der EU Länder stammen?  Darüber spricht die nächste Karte, die aber man zum ersten Augenblick nicht so leicht interpretien kann.

staab_1.png

Der Anteil der EU Staatsbürger und der sonstigen Staatsbürger 2015- (Quelle)

Die verschiedenen Farben bedeuten die verschiedenen Kombinationen die zwei Gruppen (Einwanderer aus EU-Länder, Einwanderer ausser EU Länder): bei Dunkelblau beide Gruppen sind überrepresentiert, bei Grün die kann man über die Dominanz der Einwanderer außer EU-Länder sprechen, und in den orangenfarbigen Gebieten die Einwanderer aus EU-Länder sind überproportionel, ohne große Einvandererbevölkerung außer EU-Länder. Es is leicht zu erkennen, dass neben dem Gürtel beide Gruppen überrepräsentiert sind. Die Einwanderer außer EU-Länder sind meistens in der Großbauwohnsiedlungen der Ausserbezirken überrepresentiert, während die Ankömmligen aus den EU Ländern in den Ausserbezirken mit höherem Prestige. Wie in anderen deutschschprachigen Großstädte, können wir in Wien nur über geringen Segregation sprechen. Natürlich existiert diese Phänomen auch hier, aber es begann wenig später, als in anderen Großstädte, deshalb wurde es auch später (hauptsächlich durch Wohnpolitik) erkannt und behandelt. Die Stadtführung machte sich um 2000 darauf aufmerksam, dass die gebildeten und wohlhabenden Einwanderer aus Ost-Europa in größerem Zahl die Gürtelviertleln verlassen, als die Türken.  Das stellte natürlich fragen über den Erfolg der Integration.

Das ist eine wichtige Entwicklung, weil die meisten österreichischen Publikationen betonen, wie unterentwickelter, ärmer, und wenig bevölkert Wien ohne die auslandischen Einwanderer wurde. Das kann man natürlich verstehen: die Mehrheit der Einwanderer kam aus relativ entwickelten Länder, sie sind ziemlich gut gebildet und sprechen deutsch - sie integrierten sich sehr schnell in der wiener Gesellschaft. Aber die österreichische Presse (und die politische Elite) scheint ein Bißchen besser und schneller als die Deutschen zu verstehen, warum die während der 2015 Kriese ankommende Flüchtlinge verschieden sind, warum ihre Integration schwieriger sein kann. Zum Beispiel viele von Ihnen sprechen gar kein Deutsch, deshalb könnte es passieren, das János Lázár unglücklicherweise einen solchen Strassenteil fand, wo er niemanden auf Deutsch sprechen konnte - zwar das gar nicht gilt für den größten Teil von Wien. (Natürlich nicht an der Favoritengasse, wo er das versuchte...)

Wie können wir die Einwandererlage in Wien zusammenfassen? Der Spiegel des ungarischen Ministers war stark deformiert, aber ihre Baehauptungen hatten einen kleinen Wahrheitskern. Er unterschätzte sogar die Anzahl der wiener Bevölkerung mit Migrationshintergrund, und die Flüchtlingswelle von 2015-16 steigerte stark die Anzahl der Einwohner aus der Nahost, aber das Gesamtbild der Wahlkampfvideo ist ein Übertreibung: der Anteil der muslimische und nahöstliche bevölkerung ist gering, die Einwanderer stammen überwiegend aus Europa...

LASZLO JAKAB

 

QUELLEN:

  • https://diepresse.com/home/panorama/wien/5107501/In-Wien-wohnen-Menschen-aus-183-Laendern
  • https://www.wien.gv.at/statistik/pdf/menschen2017.pdf
  • https://www.wien.gv.at/statistik/publikationen/wien-in-zahlen.html
  • http://migration.wfokafka.it/?page_id=131
  • https://kurier.at/chronik/wien/wie-waere-wien-eigentlich-ohne-migration/188.779.290
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Wiens
  • https://diepresse.com/home/panorama/wien/4593929/49-Prozent-der-Wiener-haben-Migrationshintergrund
  • https://www.wien.gv.at/menschen/integration/daten-fakten/bevoelkerung-migration.html
  • https://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/399541/Polen-Kroaten-und-Rumaenen-verlassen-den-Wiener-Guertel
  • https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/grundlagen/stadtforschung/karten/bevoelkerung.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9 komment

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Kommentek:

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pitcairn2 2019.04.08. 09:19:30

Ich war der Überzeugung, dass es ein ungarischer Blog ist :)

pitcairn2 2019.04.08. 09:21:59

a német angol guglifordító különben már egész jól működik:)

"In March 2018, an election campaign video by Hungarian Cabinet Minister János Lázár triggered a small but astonishing international scandal. The main line of video that everyday life in Vienna is unbearable because of the new immigrants, is itself a very surprising finding, but there were still many strange claims: for example, "the majority of the 700,000 Austrian immigrants (migrants) live here, in this district (Favorites) "," almost nobody can speak German from these people ". Fortunately, we can easily provide information about the immigration situation of the neighboring capital with precise data if the minister has neglected that ... We examine how much immigrants live in Vienna, who they are, when they arrived, and how high their share in the total population."

gigabursch 2019.04.08. 10:50:57

Muß wir schreiben nur deutsch oder wir können ungarn sprechen?
Bitte hilfe mich, ich möchte kein dumm sterben!

Tankeső!

gigabursch 2019.04.08. 10:52:56

@gigabursch:
Nescias quod scis, si sapiens

pitcairn2 2019.04.08. 11:16:46

@lezlidzsi84:

a német-angol guglifordítóval nem vicceltem... ez már eljutott arra a színvonalra, hogy minimális utószerkesztéssel angolul publikálhatod az esszédet:)

szerintem érdemes!

lezlidzsi84 2019.04.08. 12:47:00

@pitcairn2: Igazad van, most még részben a "nyelvi fejlődés" a cél, de a jövőben lehet bevetek vmi fordítóprogramot.

pitcairn2 2019.04.08. 16:25:46

@lezlidzsi84:

a magyar nyelvvel még elég bénák ezek a programok, de abból kiindulva, hogy pl. az orosz angol guglifordító is kifejezetten jó már jelentősen változhat ez az elkövetkező években

uni-cum-laude 2019.04.10. 07:49:00

@gigabursch: Bocs, off: a "tankeső" jókedvre derített.
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